ALL MAIL CLIENTS SUCK. THIS ONE JUST SUCKS LESS.

Nachdem ich vor Jahren schon mal den Versuch gestartet habe, mutt als Mailclient zu benutzen aber wieder recht schnell aufgegeben habe, hab ich vor ein paar Wochen den zweiten Versuch gestartet. https://twitter.com/fleazpulli/status/791044192453754880 Mutt ist ein textbasierter Mailclient, welcher von Michael Elkins geschrieben und schon 1995 veröffentlicht wurde. Die letzte stable Version ist 1.7.1 und wurde vor wenigen Wochen released. Der Gedanke sein Emails im Terminal zu lesen wirkt für viele erstmal relativ abschreckend, weil es im Vergleich zu GUI Clients wie beispielsweiße Thunderbird oder Mail.app schon ein deutlich anderes Verhalten erfordert. Die meisten Menschen benutzen E-Mail halt schon seit vielen Jahren und haben sich einen bestimmten Workflow angewöhnt. Vorallem wenn man viele Mails pro Tag verarbeiten sind halt auf einen schnellen Workflow angewiesen. Wer schonmal versucht hat ein neues Tastaturlayout zu lernen weiß was dass bedeutet. Die ersten paar Tage oder Wochen fühlt man sich wie jemand der zum ersten Mal einen Computer benutzt weil einfach alles unglaublich lange dauert.

THE FUTURE IS NOW!

Ist ja immerhin schon 2016. Da kann eins jetzt auch langsam mal von Zukunft sprechen. Und weil ja jetzt “Zukunft” ist, müssen auch Zukunftstechnologien her! Also hab ich ein bisschen gebastelt und die Technik hinter diesem Blog ein bisschen verbessert. IPv6 ======== Eigentlich keine Neuerung weil dieser Blog schon von Begin an, DualStack über IPv4 und IPv6 augeliefert wird. Aber da die Verbreitung von v6 leider echt noch zu wünschen übrig lässt, kann das schon noch als Zukunftstechnologien gezählt werden. IPv6 gibs ja auch erst seit 1998. Das dauert halt bis das überall implementiert ist…

12VON12 APRIL

12von12. Einer von diesen Internettrends die ich schon des öfteren gesehen habe, aber nie wusste was das überhaupt ist. Heute morgen wurde ich dann durch die Snapchat Story von @leitmedium endlich aufgeklärt und habe Erfahren was 12von12 eigentlich ist und was man da so macht. tl,dr: Man macht am 12. des Monats einfach 12 Fotos von seinem Tag. An einem Tag 12 Fotos machen? Sollte ich hinbekommen. Und deshalb gibts hier jetzt mein persönliches 12von12 für April.

DU BIST WAS DU TIPPST

Irgendwann wenn man viel Zeit mit einer Tätigkeit verbringt, will man auch hochqualitatives Equipment haben. Wer leidenschaftlich fotografiert kauft sich früher oder später eine DSLR, ein ambitionierter Hobbykoch nimmt gerne auch mal ein paar Euro mehr für ein gutes Messer in die Hand, und wer wie ich die meiste Zeit vor dem Bildschirm verbringt will vermutlich auch irgendwann mal gute Hardware haben. In diesem Post geht es speziell um Tastaturen.

UND JÄHRLICH GRÜßT DER C3

Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester. Für die einen ist das “zwischen den Jahren”, für die anderen bedeutet das viel Mate, wenig Schlaf und schnelles Internet. Oder in Kurz: C3. Der Chaos Communication Congress ist der jährlich stattfindende Kongress des Chaos Computer Clubs. Für 4 Tage treffen sich ca. 12.000 Menschen im Congresszentrum in Hamburg und haben eine tolle Zeit zusammen. Dieses Jahr war der zum 32. mal stattfindende Congress erstaunlich schnell ausverkauft und auf Twitter tauchten Massen an Menschen auf die kein Ticket mehr abbekommen haben. Umso erfreulicher war es dass wir alle eins bekommen haben und mit der kompletten WG anreisen konnten. Anders als letztes Jahr fuhren wir diesmal Bahn statt Fernbus, was mit ein bisschen Planung sogar deutlich billiger und auch kompfortabler ist. Wenn man genug MitfahrerInnen zusammenbekommt, kann man sich ein 6er Gruppenticket kaufen und kommt für 19€ p.P. und in wenigen Stunden quer durch Deutschland. Man muss also nichtmehr morgens um 8 irgendwo im kalten rumstehen und auf den Bus warten ;) \ Erstaunlich gut klappte dieses Mal auch die Vorbereitung von unserem lokalen Hackspace, denn die meisten haben sich ins Wiki eingetragen wodurch wir dieses Mal stattliche 25 Sitzplätze für unsere Assembly bekommen haben. Assemblys sind im Grund einfach nur Themenbezogene Tische im Hackcenter. Es gibt Assemblys für die einzelnen Hackspaces, für Interessensgruppen wie Lockpicking, 3D Drucken, verschiedene Linuxdistributionen oder auch einfach “Shared Space”-Tische an die sich jede/r spontan setzen kann.